Wie seit Jahren begann die Schnitzebänkler des Sternen-Zinkens ihre Runde im „Hans Sachs“. Alle Bilder hatte Jeannot Weißenberger gemalt.
Wie seit Jahren begann die Schnitzebänkler des Sternen-Zinkens ihre Runde im
Wie seit Jahren begann die Schnitzebänkler des Sternen-Zinkens ihre Runde im „Hans Sachs“. Alle Bilder hatte Jeannot Weißenberger gemalt.
Bei den Spottversen ging es unter anderem um die ausgeliehene Kanone von Zell, die promt einmal zu oft schoss; um einen Ex-Statthalter, der seinen Geldbeutel aus Versehen in einen städtischen Mülleimer schmiss und ihn erst mit Hilfe des Bauhofs wieder rausfischen konnte.
Die Schnitzelbänkler hatten auch die Geschichte eines anderen närrischen Ex-Regenten auf Lager, der gegen einen Ball köpfelte und zu spät merkte, dass dieser aus Beton war.
Die Zuhörer hatten denn auch Spaß an den gereimten Kurzgeschichten. Laufend kamen Fasnachtsgruppen in das Lokal, die mit Musik für Leben und Bewegung sorgten. Foto: Georg Diehl