Eine entsprechende Zuschusserhöhung schlägt die Verwaltung dem Gemeinderat zur nächsten Sitzung vor. Sie verknüpft dies freilich mit der Bedingung, dass im genannten Zeitraum keine weiteren Investitionskosten anfallen, die ebenfalls von der Stadt zu tragen wären, und dass der Trägerverein bis dahin keine Sonderzuschüsse für erhöhte Reparaturkosten beantragt.
In der Begründung für die Zuschusserhöhung verweist das Rathaus darauf, dass der Trägerverein ständig steigende Personalkosten sowie höhere Ausgaben für den laufenden Betrieb und Verwaltung (Steuerberatung, Lohnbuchhaltung) geltend macht. Außerdem sei ein neues Rolltor am Notausgang fällig gewesen, neue Rohre mussten her, um die Winterbeckenbefüllung zu verbessern, und zudem waren „umfassende Malerarbeiten" zu tätigen. Für den Kiosk musste der Verein einen neuen Pächter suchen und den alten Herd ersetzen. Für 2020 sei mit Kosten für den Glasfaseranschluss sowie für die Wandverkleidung und neue Geräte in der Küche zu rechnen, heißt es in der Vorlage weiter.