Die aktuellen Auflagen – Abstandsregeln, Hygienekonzept, medizinische Versorgung sowie Toiletten usw. – würden verhindern, dass der gewohnt anspruchsvolle Wasserlauf in diesem Jahr nicht stattfinden könne, sagt der Sprecher von „Teamworks4“ zähneknirschend und verweist gleichzeitig auf eine ebenso spannende wie interessante virtuelle Alternative: „Wir würden uns freuen, wenn die bereits geleisteten Startspenden zum 7. Wiesentäler Wasserlauf im Topf bleiben würden und die Läuferinnen und Läufer an der „Virtual Edition“ (#WTWL2020virtuell) des Wasserlaufs teilnehmen würden“, werben die Veranstalter um die coronabedingt neue Form des Mitmachens.
Von 18. bis 20. September soll virtuell „für sauberes Wasser in Kamerun“ gelaufen werden. Das könne beispielsweise in kleineren Gruppen auf Teilen der Originalstrecke geschehen und sollte mit Bildern vom Lauf oder den Läufen nachgewiesen werden, die auf Instagram, Facebook und selbstverständlich in die Strava Gruppe mit dem genannten Hashtag gepostet werden.