Die Familie bewohnte von 1974 bis zu dessen Abriss das alte Musikhaus der Stadtmusik in der Mattenleestraße; zwischenzeitlich wohnt der Jubilar in der Hauptstraße.
Gründervater der Jumelage
Parallel zu seinem Beruf war Moser stets unterwegs und oftmals mit anderen Verpflichtungen zugange: Entweder mit der Stadtmusik, als Förderer der Jugendkapelle, als Gründer der Jumelage mit dem schwedischen Ronneby oder auch beim Organisieren des Bürgerbegehrens zum Bau der Stadthalle Ende der 1970er Jahre. Er machte sich erfolgreich dafür stark, dass es in Schopfheim statt einer Sporthalle eine Festhalle für kulturelle Zwecke gibt. Auch war er Gründervater der bis heute bestehenden Städtepartnerschaft mit dem schwedischen Ronneby, und arbeitete 33 Jahre lang im Jumelage-Komitee als Leiter der entsprechenden Arbeitsgruppe.
Keimzelle der Jumelage war eine Jugendorchester-Partnerschaft, die Dank privater Kontakte entstand; die offiziellen Gremien zogen nach. Nach seinem Ausscheiden führt seine Tochter Yvonne Sickinger seine Arbeit fort.