Vereine: Hexenzinken zieht Bilanz / Unzufrieden mit den Internetauftritten
Facebook-Seite gelöscht, die veraltete vor der Schließung: Das waren Themen, die den Hexenzinken bei der Generalversammlung im Vereinsheim umtrieben.
Schopfheim (ras). Auf ein „erfolgreiches Vereinsjahr“ können laut Schriftführerin Vanessa Kuri die Gündenhausener Hexen zurückblicken. Wegen der kurzen Fasnachtssaison gab es dieses Mal keinen eigenen Wagen. Vor allem das Güggelifest sei eine Riesenaufgabe gewesen, das dafür aber auch großen Anklang fand. Finanzen
Der Zinken wirtschaftete insgesamt gut, wie der Bericht von Kassiererin Sandra Straub zeigt. Obwohl es eine neue Spülmaschine und einen Anbau zu finanzieren gab, wies die Kasse ein Plus auf. Öffentlichkeitsarbeit
Klar ist allen Mitgliedern, dass etwas geschehen muss, um in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machen zu können. Die vereinseigene Facobook-Seite wurde gelöscht, soll aber wieder aufgebaut werden. Und weil auf der Homepage im Hintergrund ein Virus aktiv ist, will der Zinken sie demnächst stilllegen.
Mark Leimbruber, Kanzelar der Narrenzunft, ging in seinem Grußwort auf Neuerung wie den Nachtumzug ein. Er bedauerte, dass der Hexenzinken für den diesjährigen Umzug keinen eigenen Wagen gebaut hatte. „Wir hoffen, dass nächstes Jahr wieder ein Wagen der Hexen mitfährt.“ Wahlen
Bei den Wahlen bestätigten die Mitglieder Armin Stocker als zweiten Zinkenvogt, Stefanie Begger als zweite Kassiererin, Sarah Deiss als zweite . Schriftführerin und sowie Patrick Hess und Gerhard Wallasch als Beisitzer. Thomas Schäuble fungiert als Kassenprüfer. Ehrungen
Für zehnjährige Mitgliedschaft ehrte der Zinken Sarah Deisss, Thomas Gsell, Patrick Hess, Matthias Lebante, Anja Stocker und Tanja Völz-Eichkorn. Seit 44 Jahren Mitglied sind Irmgard und Willi Riehm, Jürgen Wagner und Henry Welte. Claus Stockguber, der sogar etwas länger dabei ist, wurde auch noch für 44 Jahre geehrt. Zu Ehrenmitgliedern wurden Renate Schott und Armin Stocker ernannt.
Schopfheim (ras). Auf ein „erfolgreiches Vereinsjahr“ können laut Schriftführerin Vanessa Kuri die Gündenhausener Hexen zurückblicken. Wegen der kurzen Fasnachtssaison gab es dieses Mal keinen eigenen Wagen. Vor allem das Güggelifest sei eine Riesenaufgabe gewesen, das dafür aber auch großen Anklang fand. Finanzen
Der Zinken wirtschaftete insgesamt gut, wie der Bericht von Kassiererin Sandra Straub zeigt. Obwohl es eine neue Spülmaschine und einen Anbau zu finanzieren gab, wies die Kasse ein Plus auf. Öffentlichkeitsarbeit
Klar ist allen Mitgliedern, dass etwas geschehen muss, um in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machen zu können. Die vereinseigene Facobook-Seite wurde gelöscht, soll aber wieder aufgebaut werden. Und weil auf der Homepage im Hintergrund ein Virus aktiv ist, will der Zinken sie demnächst stilllegen.
Mark Leimbruber, Kanzelar der Narrenzunft, ging in seinem Grußwort auf Neuerung wie den Nachtumzug ein. Er bedauerte, dass der Hexenzinken für den diesjährigen Umzug keinen eigenen Wagen gebaut hatte. „Wir hoffen, dass nächstes Jahr wieder ein Wagen der Hexen mitfährt.“ Wahlen
Bei den Wahlen bestätigten die Mitglieder Armin Stocker als zweiten Zinkenvogt, Stefanie Begger als zweite Kassiererin, Sarah Deiss als zweite . Schriftführerin und sowie Patrick Hess und Gerhard Wallasch als Beisitzer. Thomas Schäuble fungiert als Kassenprüfer. Ehrungen
Für zehnjährige Mitgliedschaft ehrte der Zinken Sarah Deisss, Thomas Gsell, Patrick Hess, Matthias Lebante, Anja Stocker und Tanja Völz-Eichkorn. Seit 44 Jahren Mitglied sind Irmgard und Willi Riehm, Jürgen Wagner und Henry Welte. Claus Stockguber, der sogar etwas länger dabei ist, wurde auch noch für 44 Jahre geehrt. Zu Ehrenmitgliedern wurden Renate Schott und Armin Stocker ernannt.
Zinkenvogt Björn Post
Tel: 0175/7542484
Mitglieder: 146
