Helfen könnte unter anderem Einnahmequelle, die – wie bereits zuvor im Jahresbericht erwähnt – erhofft, aber unerwartet kräftig sprudelt, seit sich der SVS dazu entschloss, die aktuell florierende Sportheimgaststätte in Eigenregie zu betreiben. Die habe, hatte Jürgen Lauber betont, schon im Jahr rund 20 000 Euro eingebracht und sei dabei, dieses Ergebnis nach den ersten Quartalszahlen dieses Jahres noch zu toppen.
Und dafür dankte der Verein den „drei Frauen am Grill“, die dabei sind, der Gaststätte ihren ganz persönlichen und überaus gemütlichen Stempel aufzudrücken, überschwänglich mit vielen Blumen und in der Hoffnung, „dass die Rechnung auch in Zukunft wie bisher aufgeht.“
Wahlen: Bürgermeister Dirk Harscher hatte keine Mühe, die turnusgemäßen Vorstandswahlen beim SVS über die Bühne zu bringen. Dietmar Matt und Tesfaldet Reda wurden ebenso einstimmig als Vorsitzende wiedergewählt wie Jürgen Lauber (Hauptkassierer und Schriftführer), die Beisitzer Barbara Sandvoß, Katrin Pochert und Andreas Gsell, die Kassenprüfer Wolfgang Lenz und Marianne Röder sowie der Ehrenrat Helge Isenmann, Claus P. Huber und Ulrich Röttel.
Ehrungen: Für 25-jährige Treue zum SVS geehrt wurden Gustav Blessing, Gesa Goetzke, Kim-Stefanie Hagen, Hannes Hauser, Katharina Strauch, Cornelia Trefzer und Thomas Weiß. 40 Jahre dabei ist Hildegard Lais. Und Heinrich Faller, Jürgen Hauser, Jürgen Pfeiffer, Ulrich Röttel und Barbara Sandvoß sind seit 50 Jahren mit von der Partie.