Kropf und seine Frau öffneten ihren großen Garten gerne für die Öffentlichkeit. Beide nahmen viele Male am „Tag des offenen Bauerngartens“ teil, an dem auch schon mal 800 Besucher durch das Blumen-, Beeren-, Gemüse- und Waldparadies spazierten. Großzügig spendete Kropf Einnahmen für soziale Zwecke.
Kurt Kropf, der Mann mit dem grünen Daumen und dem Herz am rechten Fleck, hielt zudem viele Jahre die Tradition des Christbaumverkaufs hoch und pflegte seine ganz besondere Plantage. Außerdem war er leidenschaftlicher Sammler alter Geräte und Maschinen aus der Landwirtschaft.