Schopfheim „Verein lebt von Ehrenamtlichen“

Markgräfler Tagblatt

Förderkreis Ferienzentren: 26 Jugendliche absolvieren Gruppenleiter-Ausbildung

Beim Förderkreis Ferienzentren (FöFe) starten 26 Jugendliche eine Gruppenleiter-Ausbildung. Im kommenden Sommer unterstützen sie das Team aus rund 100 aktiven Ehrenamtlichen bei den Kinder- und Jugendfreizeiten.

Beim Förderkreis Ferienzentren (FöFe) starten 26 Jugendliche eine Gruppenleiter-Ausbildung. Im kommenden Sommer unterstützen sie das Team aus rund 100 aktiven Ehrenamtlichen bei den Kinder- und Jugendfreizeiten.

Die ersten Grundlagen dafür konnten sie bei einem dreitägigen Seminar im Begegnungsbahnhof Hasel erlernen. „Der Verein lebt von der Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne sie würde es den FöFe nicht geben“, sagt Geschäftsführerin Amrei Pleuler über die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements.

Den richtigen Umgang mit Kindern und Jugendlichen lernen die 15- bis 23-jährigen Neueinsteiger in mehreren Schulungen sowie bei einem zehntägigen Schulungsaufenthalt auf dem Campingplatz des FöFe auf Korsika. Dazu gehören unter anderem rechtliche sowie zahlreiche pädagogische Grundlagen der Jugendarbeit – beispielsweise aus den Bereichen der Gruppen-, Spiel- und Erlebnispädagogik – aber auch Erste Hilfe.

Am Ende ihrer Ausbildung erhalten die Jugendlichen die sogenannte „Juleica“ (Jugendleiter-Card), einen bundesweit anerkannten und einheitlichen Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit, der als Legitimation und Qualifikationsnachweis dient.

Im kommenden Sommer dürfen die Neuen das Gelernte dann unter Beweis stellen: Der gemeinnützige Verein plant zwei Kinderfreizeiten in Schmitzingen bei Waldshut, zwei Jugendfreizeiten auf Korsika, eine deutsch-spanische Jugendfreizeit in Nordspanien, ein Jugendcamp sowie eine internationale Freizeit in Griechenland und ein Camp im Schwarzwald mit deutschen, griechischen und spanischen Teilnehmern. Eine neue Kinderfreizeit soll zudem zu Beginn der Sommerferien auf dem Dachsberg stattfinden.

Weitere Informationen über die Arbeit des FöFe sind auf der Vereinshomepage unter www.foefe.de zu finden. Dort werden im November auch die Termine für die Sommercamps veröffentlicht.

Der Förderkreis Ferienzentren (FöFe) ist ein gemeinnütziger Verein. Junge Menschen bieten Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Milieus in organisierten Jugendfreizeiten die Möglichkeit der Begegnung.

Der Förderkreis Ferienzentren (FöFe) ist ein gemeinnütziger Verein. Junge Menschen bieten Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Milieus in organisierten Jugendfreizeiten die Möglichkeit der Begegnung.

Schopfheim / Hasel. Die ersten Grundlagen dafür konnten sie bei einem dreitägigen Seminar im Begegnungsbahnhof Hasel erlernen. „Der Verein lebt von der Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne sie würde es den FöFe nicht geben“, sagt Geschäftsführerin Amrei Pleuler über die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements.

Den richtigen Umgang mit Kindern und Jugendlichen lernen die 15- bis 23-jährigen Neueinsteiger in mehreren Schulungen sowie bei einem zehntägigen Schulungsaufenthalt auf dem Campingplatz des FöFe auf Korsika. Dazu gehören unter anderem rechtliche sowie zahlreiche pädagogische Grundlagen der Jugendarbeit – beispielsweise aus den Bereichen der Gruppen-, Spiel- und Erlebnispädagogik – aber auch Erste Hilfe.

Am Ende ihrer Ausbildung erhalten die Jugendlichen die sogenannte „Juleica“ (Jugendleiter-Card), einen bundesweit anerkannten und einheitlichen Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit, der als Legitimation und Qualifikationsnachweis dient.

Im kommenden Sommer dürfen die Neuen das Gelernte dann unter Beweis stellen: Der gemeinnützige Verein plant zwei Kinderfreizeiten in Schmitzingen bei Waldshut, zwei Jugendfreizeiten auf Korsika, eine deutsch-spanische Jugendfreizeit in Nordspanien, ein Jugendcamp sowie eine internationalen Freizeit in Griechenland und ein Camp im Schwarzwald mit deutschen, griechischen und spanischen Teilnehmern. Eine neue Kinderfreizeit soll zudem zu Beginn der Sommerferien auf dem Dachsberg stattfinden.

Weitere Informationen über die Arbeit des FöFe sind auf der Vereinshomepage unter www.foefe.de zu finden. Dort werden im November auch die Termine für die Sommercamps veröffentlicht.

Der Förderkreis Ferienzentren (FöFe) ist ein gemeinnütziger Verein. Junge Menschen bieten Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Milieus in organisierten Jugendfreizeiten die Möglichkeit der Begegnung.

Schopfheim / Hasel. Die ersten Grundlagen dafür konnten sie bei einem dreitägigen Seminar im Begegnungsbahnhof Hasel erlernen. „Der Verein lebt von der Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne sie würde es den FöFe nicht geben“, sagt Geschäftsführerin Amrei Pleuler über die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements.

Den richtigen Umgang mit Kindern und Jugendlichen lernen die 15- bis 23-jährigen Neueinsteiger in mehreren Schulungen sowie bei einem zehntägigen Schulungsaufenthalt auf dem Campingplatz des FöFe auf Korsika. Dazu gehören unter anderem rechtliche sowie zahlreiche pädagogische Grundlagen der Jugendarbeit – beispielsweise aus den Bereichen der Gruppen-, Spiel- und Erlebnispädagogik – aber auch Erste Hilfe.

Am Ende ihrer Ausbildung erhalten die Jugendlichen die sogenannte „Juleica“ (Jugendleiter-Card), einen bundesweit anerkannten und einheitlichen Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit, der als Legitimation und Qualifikationsnachweis dient.

Im kommenden Sommer dürfen die Neuen das Gelernte dann unter Beweis stellen: Der gemeinnützige Verein plant zwei Kinderfreizeiten in Schmitzingen bei Waldshut, zwei Jugendfreizeiten auf Korsika, eine deutsch-spanische Jugendfreizeit in Nordspanien, ein Jugendcamp sowie eine internationalen Freizeit in Griechenland und ein Camp im Schwarzwald mit deutschen, griechischen und spanischen Teilnehmern. Eine neue Kinderfreizeit soll zudem zu Beginn der Sommerferien auf dem Dachsberg stattfinden.

Weitere Informationen über die Arbeit des FöFe sind auf der Vereinshomepage unter www.foefe.de zu finden. Dort werden im November auch die Termine für die Sommercamps veröffentlicht.

Der Förderkreis Ferienzentren (FöFe) ist ein gemeinnütziger Verein. Junge Menschen bieten Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Milieus in organisierten Jugendfreizeiten die Möglichkeit der Begegnung.

Schopfheim / Hasel. Die ersten Grundlagen dafür konnten sie bei einem dreitägigen Seminar im Begegnungsbahnhof Hasel erlernen. „Der Verein lebt von der Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne sie würde es den FöFe nicht geben“, sagt Geschäftsführerin Amrei Pleuler über die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements.

Den richtigen Umgang mit Kindern und Jugendlichen lernen die 15- bis 23-jährigen Neueinsteiger in mehreren Schulungen sowie bei einem zehntägigen Schulungsaufenthalt auf dem Campingplatz des FöFe auf Korsika. Dazu gehören unter anderem rechtliche sowie zahlreiche pädagogische Grundlagen der Jugendarbeit – beispielsweise aus den Bereichen der Gruppen-, Spiel- und Erlebnispädagogik – aber auch Erste Hilfe.

Am Ende ihrer Ausbildung erhalten die Jugendlichen die sogenannte „Juleica“ (Jugendleiter-Card), einen bundesweit anerkannten und einheitlichen Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit, der als Legitimation und Qualifikationsnachweis dient.

Im kommenden Sommer dürfen die Neuen das Gelernte dann unter Beweis stellen: Der gemeinnützige Verein plant zwei Kinderfreizeiten in Schmitzingen bei Waldshut, zwei Jugendfreizeiten auf Korsika, eine deutsch-spanische Jugendfreizeit in Nordspanien, ein Jugendcamp sowie eine internationalen Freizeit in Griechenland und ein Camp im Schwarzwald mit deutschen, griechischen und spanischen Teilnehmern. Eine neue Kinderfreizeit soll zudem zu Beginn der Sommerferien auf dem Dachsberg stattfinden.

Weitere Informationen über die Arbeit des FöFe sind auf der Vereinshomepage unter www.foefe.de zu finden. Dort werden im November auch die Termine für die Sommercamps veröffentlicht.

Der Förderkreis Ferienzentren (FöFe) ist ein gemeinnütziger Verein. Junge Menschen bieten Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Milieus in organisierten Jugendfreizeiten die Möglichkeit der Begegnung.

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