Auch Martin Tröndle sprach sich für zukünftige Aktionstage in den Autohäusern aus. „Wir haben hier einfach mehr Möglichkeiten und sind viel flexibler“. Weil die Autohäuser nur wenige hundert Meter auseinander liegen, sei das auch von den Entfernungen her kein Problem. Selbst wenn im Vergleich zur Stadthalle eventuell weniger Laufkundschaft in die Autohäuser finde, so kämen mehr wirkliche Interessierte, zeigte er sich überzeugt.
Zufrieden äußerte sich auch Lars Reichert vom Autohaus Gottstein angesichts des Betriebs auf dem Firmengelände. Als Blickfang hatte er ein bronzefarbenes Hybridfahrzeug als Roadster mit auffälligen Flügeltüren drapiert.
Viel zu tun hatten auch die Mitarbeiter bei Ernst + König. Die Besucher zeigten Interesse an Gebrauchtwagen und nutzten gerne die Möglichkeit zu Probefahrten. Das sei vor Ort natürlich schon ein großer Vorteil, berichtete Bianca König. Zudem spare man den nicht gerade geringen Aufwand der Überführung der Fahrzeuge zur Stadthalle und den Rücktransport.