Günter Zabel, plastischer und Handchirurg, schilderte, wie man oft in den Ländern wie Bolivien, Kamerun, Vietnam, Indien, Afghanistan und manch anderen Ländern rund um die Erde improvisieren musste, um notwendige Operationen vorzunehmen. Das Team, das ehrenamtlich arbeitet, benötigt Spenden für die Flüge und Aufenthalte sowie medizinisches Material.
Die Bilder von den vielen Kindern, die an Brandverletzungen leiden, schockierten die Senioren immer wieder. Da es an vielen Orten weder Wasser noch Strom gibt, aber mitten zwischen den Häusern, meist Lehmhütten, eine Feuerstelle besteht, verbrühen sich die Kinder oder fallen ins Feuer, wo sie sich die schlimmsten Verbrennungen am Körper holen.