Schopfheim-Fahrnau. Aus Oberammergau kommend, bringt das Ensemble „Kofelgschroa“ seine Musik, die zwischen Alpenlandschaften und kritisch-weltläufiger Querköpfigkeit pendelt, in die Städte.
Akustik in Agathen: „Kofelgschroa“ aus Oberammergau zu Gast
Schopfheim-Fahrnau. Aus Oberammergau kommend, bringt das Ensemble „Kofelgschroa“ seine Musik, die zwischen Alpenlandschaften und kritisch-weltläufiger Querköpfigkeit pendelt, in die Städte.
„Vier gegen den Musikantenstadl“: Mit dem Instrumentarium einer halben Blaskapelle, ergänzt durch Orgel, Zither und Klanggeschepper, einem Sprachsog aus Dialekt und Hochdeutsch, mit unverstellten Blicken in die ungesehensten Alltagswinkel haben die Bandmitglieder es geschafft, ihren ganz eigenen Kosmos in die Welt hinauszutragen.
„Kofelgschroa Oberammergau“ sind Maximilian Paul Pongratz (Akkordeon, Gesang), Michael Christian von Mücke (Gitarre, Flügelhorn, Gesang), Martin Anton von Mücke (Helikontuba) und Matthias Otto Meichelböck (Tenorhorn, Gesang), Künstler und Handwerker aus Oberammergau. Der Kofel ist der Hausberg Oberammergaus und „Gschroa“ bedeutet Geschrei. Das Konzert von „Kofelgschroa“ findet am Freitag, 23. Februar, um 19.30 Uhr (Einlass: 19 Uhr) in St. Agathe statt.
Der Vorverkauf läuft bei Sigrids Bastellädele in der Hauptstraße.