„Ich bin weder in Vereinen aktiv, in bin mit niemandem per Du und ich habe keine persönlichen Beziehungen nach Schopfheim – deshalb bin ich völlig unabhängig“, erklärt Josef Haberstroh in seiner Pressemitteilung.
Ob Schopfheimer oder nicht Schopfheimer – diese Frage sei im Grunde nachrangig und spiele erst dann eine Rolle, wenn man bei zwei wirklich gleichqualifizierten Kandidaten kleine Unterschiede herausarbeiten wolle. Beides habe Vor- und Nachteile. Es komme darauf an, was einer nach der Wahl konkret daraus macht.
Ausschlaggebend dafür, dass ein Bürgermeister einen guten Job für die Bürger machen könne, seien dagegen Kompetenz, Erfahrung und Qualifikation. Jetzt sollten die Wähler und nicht die Parteien entscheiden, so Haberstroh, dabei zähle jede Stimme.