Es wurde durch unruhiges Fahrwasser gesegelt, manche Klippe umschifft und harten Wellen getrotzt. Die Konfirmanden sollten wissen, warum und wann Ostern, Weihnachten, Pfingsten, Ewigkeitssonntag und Advent gefeiert werden.
Ein Zeichen in den Kirchen seien die Paramente. Wichtig war Pfarrerin Weber-Ernst auch die innere Kleiderordnung wie im Kolosserbrief. Gottes Kleider stünden für Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut und Geduld. Mit dem „Ja“ bestätigten die Konfirmanden die Verbindung mit Gott in Jesus Christus. „Ihr kriegt lebenslänglich, denn Gott lässt euch nicht mehr los, und ich wünsche euch, dass auch ihr Gott in eurem Herzen nicht loslassen werdet“, so Pfarrerin Weber-Ernst. Kirchengemeinderätin Sabine Arango sagte „Schön dass du da bist – Schön dass es dich gibt“. Die Konfirmation sei nach Taufe, Einschulung und Geburtstagen ein wichtiger Schritt auf dem Lebensweg. Es sei ein Fest, das man nur einmal in seinem Leben feiere.