Schopfheim (js). Gute Nachrichten von Klassik im Krafft-Areal: „Wir machen weiter und hoffen sehr, in diesem Jahr vor allem einige der in den letzten beiden Jahren abgesagten Konzerte nachholen zu können“, verlautet es aus der Fahrnauer Tonhalle.
Musik: Konzerte im Krafft-Areal
Schopfheim (js). Gute Nachrichten von Klassik im Krafft-Areal: „Wir machen weiter und hoffen sehr, in diesem Jahr vor allem einige der in den letzten beiden Jahren abgesagten Konzerte nachholen zu können“, verlautet es aus der Fahrnauer Tonhalle.
Eigentlich wollte die Anneliese Benner-Krafft-Stiftung die Konzertreihe schon Ende Mai mit dem Klavierrecital der künstlerischen Leiterin Andrea Kauten beginnen. Doch aus schwerwiegenden Gründen musste der Auftakt auf Samstag, 18. Juni, 19 Uhr, verschoben werden.
Veranstalter hoffen auf viele Besucher
Die Hauspianistin Andrea Kauten eröffnet den Klassikreigen mit Werken von Schumann, darunter der bedeutenden Kreisleriana op.16, einer Auswahl aus den Sechs Klavierstücken von Brahms, und endet mit dem grandiosen Mephistowalzer Nr.1 (Der Tanz in der Dorfschenke) von Franz Liszt.
Nur eine Woche später folgt bereits das zweite Konzert am 25. Juni mit dem Fritz Busch Quartett aus Dresden, das zusammen mit Andrea Kauten und dem Klarinettisten Robert Oberaigner Werke von Tschaikowsky, Mozart und Brahms spielt. Die Veranstalter hoffen gleichwohl, trotz der zeitlichen Nähe bei beiden Konzerten viele Besucher begrüßen zu können.
Vor der Sommerpause geht die Reihe am 23. Juli weiter, es gastiert das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim mit Kauten am Klavier und Werken von Mozart und Beethoven. Am 24. September folgt eines der beliebten Jazzkonzerte mit Sprecher. Anmeldungen sind nicht mehr nötig. Das Generalprogramm des Konzertjahres 2022 findet sich unter www.klassik-im-krafft-areal.de