Schopfheim Wilde Tiere und ein „Dschungelkönig“

Markgräfler Tagblatt
Ein „Safari“-Zeltlager veranstaltete die Katholische Jugend (KJG). Foto: zVg Foto: Markgräfler Tagblatt

Zeltlager: Katholische Jugend eine Woche lang auf „Safari“

Schopfheim . Sehr erlebnisreich für alle Teilnehmer war das Zeltlager der Katholischen Jugend. Unter dem Motto „Safari“ ging es dieses Jahr für zehn Tage nach Biederbach.

21 Jugendliche und junge Erwachsene aus Schopfheim und Umgebung hatten das Zeltlager organisiert. Gemäß dem Safari-Motto begrüßten wilde Tiere aus der Savanne die anreisenden Kinder. Sie durften mit ihrer selbst gebastelten Kamera von den Tieren einige Schnappschüsse schießen, bei der Kinderdisco feiern und am Lagerfeuer traditionelle Zeltlager-Lieder anstimmen.

An den folgenden Tagen stand für die Jüngeren unter anderem eine knifflige Schnitzeljagd samt Schatzsuche auf dem Programm. Die älteren Teilnehmer brachen abenteuerlustig zum Hike auf, einer Wanderung zum Schwimmbad. Auch das Stadtspiel in Haslach war wie jedes Jahr ein Höhepunkt.

Während der Freizeit erlernten die jungen Zeltlagerbewohner unter anderem Tricks mit dem Diabolo, spielten „Stress“ mit UNO-Karten oder entspannten einfach im kühlen Wald. Im Laufe der Woche sammelten die Teilnehmer außerdem Farbe, um die Einladung anmalen zu können, die den Zutritt zum „Bunten Abend“ gewährte.

Nachdem sich die Kinder dem Motto getreu mit afrikanischen Leibgerichten gestärkt hatten, folgten sie der Einladung des „Dschungelkönigs“ in sein Reich. Auch der Regenschauer an diesem Abend konnte die fröhliche Stimmung nicht trüben.

Am Sonntag, 15. September, findet im Anschluss an den 11-Uhr-Gottesdienst ein Nachtreffen für alle Teilnehmer und deren Familien im evangelischen Gemeindehaus in Schopfheim statt.

Am Sonntag, 15. September, findet im Anschluss an den 11-Uhr-Gottesdienst ein Nachtreffen für alle Teilnehmer und deren Familien im evangelischen Gemeindehaus in Schopfheim statt.

Umfrage

Heizung

Der Ausbau des Fernwärmenetzes im Landkreis Lörrach nimmt Fahrt auf. Würden Sie, falls möglich, Ihr Haus an das Netz anschließen lassen?

Ergebnis anzeigen
loading