Dass die Stadt das 170 Meter lange Teilstück bei der Hohlen Eiche nicht freigegeben habe, sei den Schottertransporteuren nicht bekannt gewesen, betont der Fuhrunternehmer. Von den Verantwortlichen von Seiten der EnBW seien er und seine Kollegen jedenfalls über diesen Waldweg geleitet worden.
Der Fuhrunternehmer widerspricht auch Aussagen, die Lkw-Fahrer hätten Anhänger und Absperrungen, die die Ortsverwaltung Gersbach nach Rückprache mit der Stadt auf den Waldweg habe stellen lassen, beiseite geräumt, um doch durchzufahren. „An dem Tag, als wir gefahren sind, waren dort noch keine Absperrungen“, beteuert er, „die kamen erst später“.