Mehrere Versammlungsteilnehmer warnten davor, dass die Urlaubsgäste in der Natur grillen wollen (Waldbrandgefahr), andere wiesen daraufhin, dass bei Überschwemmungen Häuser im unteren Bereich des Areals (Auenfläche) unter Wasser stünden. Georg Kunz bestätigte, dass die Parkfläche für die Autos der Feriengäste, die unterhalb des autofreien Feriendorfs liege, die Auenfläche streife und bestätigte, dass ein Entwässerungskonzept entwickelt werden müsse.
Meier vertraut auf Sozialkontrolle
Patric Meier vertraut in Bezug auf das Grillen auf die Sozialkontrolle und wies auf die befestigten Plätze der Hofhäuser hin, auf denen man seinen Grill aufstellen könne. Und er meint, dass das Feriendorf ein Klientel anziehe, das „einen Anspruch auf gutes Urlauben“ habe und Probleme gar nicht auftauchten.
Anlehnung an Schwarzwälder Baukultur
Ein Mann regte an, die Häuser müssten dem heimischen Stil entsprechen. Stefan Läufer sagte, das sei geplant. „Wir wollen kunstvolle Holzhäuser errichten in Anlehnung an die Schwarzwälder Baukultur.“ Patric Meier informierte darüber, dass notarielle Verträge mit den Grundstückseigentümern abgeschlossen seien. „Wir kaufen, sobald Baurecht existent ist.“
Die erste Versammlung der Interessenten für die Baugemeinschaften ist am 8. Dezember in Kirchzarten, teilte Katrin Frische mit.