Auf den freien Flächen südlich der Bahn könnten zwei Siedlungsbereiche entstehen, die kleinere „Augstmatt“, für die im ersten Entwurf 17 Gebäude ausgewiesen sind, und der größere „An der Fischmatt“ mit 32 Gebäuden unterschiedlicher Größe. Allerdings sollten die Gemeinderäte diesen ersten Entwurf lediglich als Vision und nicht als gestalterische Vorgabe verstehen. Demzufolge könnten 34 Einzelhäuser, zehn Doppelhäuser und fünf Mehrfamilienhäuser vorgesehen werden. 18 der Bauplätze sollen der Gemeinde zur Verfügung stehen.
Mit allen bisherigen Eigentümern der Grundstücke wurden Gespräche geführt. Danach stellte die Beratungsfirma Berechnungen mit unterschiedlichen Aufkaufpreisen der Grundstücke an und erarbeitete Kostenmodelle für die Varianten mit 25, 35 und 40 Euro pro Quadratmeter. Demnnach würde sich für die Gemeinde der Aufkaufpreis von 35 Euro als der günstigste erweisen. Im Anschluss an die Erschließung könnte der Quadratmeter für je 250 Euro an die Bauherren verkauft werden.