„Unabhängig, wie der Autobahnbau vorangehen wird und welche Lösungen dafür gefunden werden, müssen wir noch eine lange Zeit damit zurecht kommen, dass Tag für Tag ein dichter Verkehrsstrom durch den Ort rollt“, sagte sie. „Dennoch müssen wir Lösungen finden, um die Sicherheit für zu verbessern.“
Konkret sprach sie dafür den zu schmalen Fußweg zum Einkaufszentrum und die zu wenigen sicheren Querungsmöglichkeiten an. So begründete sie die Notwendigkeit, im Bereich der Abzweigung zur Kreisstraße nach Dossenbach entweder eine Ampelanlage oder einen Fußgängerüberweg anzulegen. Die vorhandene Ampel am Rathaus kann bleiben, aber die folgende Ampel an der Römerstraße sollte nach Osten verlegt werden. Vor allem östlich der Schwanenhalskurve wäre ein weiterer Übergang notwendig, um den Fußweg zum Kindergarten weiter abzusichern.