Bei einem von der Kommunalentwicklungsgesellschaft (KE) errechneten Investitionsvolumen von 3,76 Millionen Euro braucht und erhofft sich die Gemeinde natürlich Fördergelder vom Land. Doch dabei muss es jetzt schnell gehen. Der Gemeinderat beauftragte daher per einstimmigem Votum die KE, den entsprechenden Antrag auf den Weg zu bringen. Maximal sind 60 Prozent Förderung möglich. Profitieren und in den Genuss von finanziellen Mitteln kommen können sowohl kommunale und öffentliche Vorhaben wie auch private.
Wie KE-Planerin Andrea Gäde dem Gremium erläuterte, wird der Förderantrag bis Ende des Monats ans Regierungspräsidium Freiburg geschickt. Von dort wird der geprüfte Antrag Ende des Jahres ans Wirtschaftsministerium weitergeleitet. Im Frühjahr soll schließlich über den Förderantrag entschieden werden.