„Auf unser Stammpublikum können wir uns seit Jahren verlassen“, freuten sich Oberschneck Jürgen Zwigart und Ehrenoberschneck Wölfin Schneider um die Wette. Und so machten das Arbeiten und Organisieren mächtig Spaß, bekennen beide. Überhaupt kann sich die Schnecken auf viele tatkräftige Helfer aus den eigenen Reihen und den Cliquen der Zunft verlassen, braucht es doch schließlich eine große Schar an Ehrenamtlichen, um einen solchen Fasnachtsball zu stemmen. Wieder wurde an diversen Bars und Theken für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Ob in der Kaffeestube, wo auch der legendäre „Mac Schnegg“ serviert wurde, an der Cocktailbar oder auch in der Kellerbar: Überall war das reinste Vergnügen angesagt.
Dieses Jahr hatte sich die Organisatoren noch etwas Besonderes ausgedacht. Kurzerhand hatte man die überdies noch vergrößerte Bierbar in der Mitte des Saales aufgebaut So waren die Gäste stets am Ort des Geschehens und versäumte nichts. Wie gewohnt sorgten auch die Einmärsche von drei Guggenmusiken für Stimmung.