Pech oder zuviel Nerven gezeigt hatte indes Youngster Luca Schröder. Nachdem sein Münchner Gegner 370 Ringe vorgelegt hatte, traf der ESV-Schütze, der vor dem letzten Schuss auf 360 Punkten stand, aber nur eine Acht, verpasste damit das Stechen und den Einzelpunkt. „In dieser Saison hat er schon deutlich besser geschossen als 370“, weiß Kopp. Aber Sieg und Niederlage liegen beim Schießen eben oftmals ganz nah beieinander.
ESV Weil – HSG München 2:3
Schwald – Kostevych 384:383
Svetlik – Heise 378:382
Garconnot – Todorov 380:384
Schröder – Martin 368:370
Schelken – Kunzlmann 378:365
ESV Weil – Ludwigsburg 2:3
Schwald – Brunner 380:381
Svetlik - Venta 381:386
Garconnot – Goberville 375:387
Schebesta – Schmuth 371:369
Schelken – Potteck 374:372