Sportmix EHC-Gegner schlägt Heilbronn

Die Oberbadische
Goldhelm Nikolas Linsenmaier gastiert morgen mit dem EHC Freiburg in Crimmitschau. Foto: Grant Hubbs Foto: Die Oberbadische

Eishockey DEL2: Freiburg tritt morgen in Crimmitschau an

Freiburg (pd/nod). Sieben Spieltage vor Ende der DEL2-Hauptrunde treffen die Wölfe am morgigen Sonntag auswärts auf Crimmitschau.

Die Liga ist spannend wie nie, und so hat auch der Tabellenvorletzte aus Crimmitschau noch alle Karten in der Hand, um die Pre-Playoffs oder sogar die direkte Playoff-Qualifikation zu erreichen. Anders als gegen Kaufbeuren gehen die bisherigen Aufeinandertreffen der laufenden Saison gegen die Eispiraten klar an die Wölfe. In allen drei Begegnungen konnten die Wölfe punkten. Zweimal gab es einen Sieg, einmal musste sich das Team von Wölfe-Trainer Peter Russell nach Verlängerung geschlagen geben.

Das größte Manko der Sachsen sind derzeit die Special-Teams. In eigener Überzahl sind die Crimmitschauer das ungefährlichste Team der Liga, und auch in Unterzahl finden sich die Eispiraten im unteren Drittel wieder. Zusammen mit Bad Nauheim haben die Sachsen zudem in Austin Fyten den punkt-schlechtesten Top-Scorer aller Teams.

Der EHC Freiburg ist aber gewarnt: Die Formkurve zeigt bei den Eispiraten sehr deutlich nach oben. Aus den letzten acht Spielen wurden sechs gewonnen – zuletzt gab’s am Dienstag dieser Woche einen 4:2-Erfolg beim Tabellendritten Heilbronn. Mit Patrik ČErvený kann Crimmitschau zudem bis Saisonende auf einen jungen Torhüter mit DEL-Erfahrung zurückgreifen. Für beide Teams steht also eine richtungsweisende Partie bevor.

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