Sportmix Erstes Heimspiel für den VC Weil

Volleyball
Sergej Hermann hofft auf einen Heimsieg des VC Weil. Foto: Hundt

Weil am Rhein (mhu). Der Auftakt in die Oberligasaison war für die Herren des VC Weil am vergangenen Wochenende in Heidelberg zumindest ein Teilerfolg. Mit einem dezimierten Kader erkämpfte sich der Aufsteiger ein 2:3, was zumindest noch einen Punkt in der Tabelle brachte. Nun steht am Samstag ab 20 Uhr das erste Oberliga-Heimspiel an. Gegner in der Humboldt-Halle ist die VSG Kleinsteinbach.

Weil am Rhein (mhu). Der Auftakt in die Oberligasaison war für die Herren des VC Weil am vergangenen Wochenende in Heidelberg zumindest ein Teilerfolg. Mit einem dezimierten Kader erkämpfte sich der Aufsteiger ein 2:3, was zumindest noch einen Punkt in der Tabelle brachte. Nun steht am Samstag ab 20 Uhr das erste Oberliga-Heimspiel an. Gegner in der Humboldt-Halle ist die VSG Kleinsteinbach.

Von den Statuten und Vorgaben des Südbadischen Volleyball-Verbands (SBVV) ist die Humboldt-Halle eigentlich keine geeignete Spielstätte für die Oberliga. Rund ein Meter fehlt bei der Hallenhöhe, um die Mindestanforderungen zu erfüllen. Doch die Vorstandschaft des VC Weil kämpfte in der Sommerpause unermüdlich darum, zumindest in dieser Saison an der alten Wirkungsstätte spielen zu dürfen. Mit Erfolg. Der SBVV erteilte dem VC eine Ausnahmegenehmigung, was auch den organisatorischen Aufwand der Heimspiele reduzieren wird. Außerdem haben die Spieler des VC Weil durch die geringere Deckenhöhe einen taktischen Vorteil. Auf genau diesen Vorteil sowie die Tatsache, dass der VC Weil zum Heimspiel mit einem voll besetzten Kader antreten wird, lässt Cheftrainer Sergej Hoffmann hoffen, gegen Kleinsteinbach einen Sieg zu holen.

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