„Es ist unser zweites Spitzenspiel hintereinander. Allerdings steht dieses unter ganz anderen Vorzeichen wie das vergangene Woche. Zuletzt hatten wir eine super Truppe am Start und konnten voller Selbstvertrauen in das Spiel gehen, dieses Mal ist es anders“, macht Müller klar. Verletzungen, Urlauber, kurzfristige Absagen – das Spiel stehe unter keinem guten Stern. „Hoffentlich können wir mit sechs Spielern antreten, um nicht unter die Räder zu kommen. Denn auch eine knappe Niederlage würde den Aufstieg noch nicht verhindern“, meint er. „Florian Müller ist nach seinem Turniersieg in Mailand überspielt, Frank Sutter verletzt, Hauke Runge im Urlaub und unsere Spitzenspieler sind anderswo am Start.“
Ausgerechnet jetzt geht es gegen Seelbach, schon vor der Saison Müllers Aufstiegskandidat Nummer eins.