Sinnbildlich für den Verlauf des Schlussdrittels war eine Szene von O’Donnell: Erst blockte dieser in Unterzahl schmerzhaft einen Schuss von der blauen Linie, um danach die Scheibe im Fallen aus dem Verteidigungsdrittel zu befördern. Nach Rückkehr zur Bank wurde dieser Einsatz von seinen Mitspielern gefeiert wie ein Tor. Spielerisch konnte der letzte Abschnitt also nicht mehr an die ersten beiden Drittel anknüpfen. Kämpferisch zeigten die Wölfe in den letzten 20 Minuten jedoch eine herausragende Leistung.
Hielt Patrik Cerveny speziell in den ersten zehn Minuten des Mittelabschnitts stark, so war er im letzten Drittel der entscheidende Faktor für den verdienten ersten Heimsieg.
Tore: 1:0 (12.) Pokorny (Linsenmaier, De Los Rios) – PP2, 1:1 (17.) Filin (Porsberger, Suvanto) - PP1, 2:1 (40.) Immo (O‘Donnell, Réway) – PP1.