Sportmix Lokalmatadorin freut sich auf das „Heimspiel“

Die Oberbadische
Am Start: Jana Fischer vom SC Löffingen. Foto: zVg/Beckmann Foto: Die Oberbadische

Feldberg (pd). Die Rennen beim FIS-Snowboard-Cross-Weltcup am Feldberg sind für die

Feldberg (pd). Die Rennen beim FIS-Snowboard-Cross-Weltcup am Feldberg sind für die weltbesten Athleten die letzten Wettkämpfe vor den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang. Mit dabei sind vom 2. bis zum 4. Februar im Hochschwarzwald auch die Lokalmatadoren Paul Berg (SC Konstanz), der in diesem Winter bereits einen Weltcupsieg feiern konnte, und die 18-jährige Jana Fischer (SC Löffingen), die jetzt im türkischen Erzurum mit Platz acht im sechsten Rennen der Saison nicht nur ihr bestes Weltcup-Ergebnis eingefahren hat, sondern auch das Olympia-Ticket löste.

Das Olympia-Ticket hat Fischer in der Tasche

Nun folgt also bald das Heimspiel im Hochschwarzwald. Ein besonderer Weltcup für sie? „Ja, das ist noch mal ein schöneres Gefühl. Meine Familie, viele Freunde und Bekannte werden an der Strecke stehen und zuschauen. Umso schöner ist es, wenn sie dann miterleben, wie ich meine Leistung weiter steigern kann“, lässt Fischer wissen, die im Frühjahr im Gymnasium Oberstdorf ihr Abitur machen wird.

Der Parcours auf dem Feldberg sei eher kurz. „Beim Weltcup in Val Thorens im Dezember waren wir in der Qualifikation rund 1:30 Minuten auf der Strecke. Am Feldberg dauern die Läufe hingegen nur 45 oder 50 Sekunden. Mir persönlich liegen kurze und lange Rennen gleich gut“, meint die Deutsche Meisterin von 2017, die ihr erstes Rennen im Alter von 13 Jahren bestritt und 2016 an den Olympischen Jugendspielen in Norwegen teilnahm.

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