Drei Weltcup-Rennen nahm sie bisher in Angriff. Die Olympianorm knackte sie dabei mit Rang 14 nur einmal. Zweimal verfehlte sie das Ziel nur denkbar knapp als 16. Davon lässt sie sich im Gespräch mit Gerhard Werner Vögtler aber nicht beeindrucken. „Die Leistungen haben gezeigt, dass ich es schaffen kann“, meint Spitz, die beim zweiten Weltcup-Rennen in Mexico zeitgleich mit der 15. ins Ziel kam, dann aber willkürlich und ohne Zielfotoentscheid auf Platz 16 eingestuft wurde.
Ärgert sie das? „Ärgern nützt gar nichts. Ich muss mich mit der Situation abfinden und die nächsten Chancen beim Schopf packen.“ Sie wolle eine sportlich eindeutige Entscheidung herbeiführen, dann dürften alle Spekulationen vom Tisch sein, meint sie. mib