Dass sie das Rennen trotz dieser gesundheitlichen Schwierigkeiten mit Rang sechs in der Gesamtwertung zu Ende fuhr, beweist einmal mehr ihre Kämpfernatur. „Ich wollte es, wenn irgendwie möglich, durchziehen. Es war eine tolle Veranstaltung, die ansonsten bei diesen traumhaften Wetterbedingungen viel Spaß gemacht hat und natürlich auch eine gute Belastung war,“ zeigte die Olympiasiegerin Moral.
In den nächsten Wochen wird Sabine Spitz abklären, in wie weit das Problem in den Griff zu bekommen ist. Die Starts beim Black-Forest Ultrabike in Kirchzarten und beim Etappenrennen „Engadin Bike Giro“ in St. Moritz stehen nach wie vor für die Olymöiasiegerin auf dem Programm.