Es blieb beim 2:2. In der fünfminütigen Verlängerung rettete zunächst Salvarani dem EHC die Chance auf den Zusatzpunkt, indem er ohne Stock einen Tip-in-Versuch von Stefan Della Rovere parierte. Auf der anderen Seite erarbeitete sich Nick Pageau eine Torchance.
Im Penaltyschießen hatte jeweils der vierte Schütze getroffen, ehe Nikolas Linsenmaier als sechster Schütze mit dem dritten Freiburger Treffer und Salvarani mit seiner vierten Parade bei sechs Heilbronner Versuchen den Sieg eintüteten.
Bereits heute Abend, 19.30 Uhr, steht für die Wölfe, die nach 37 Partien auf Tabellenplatz drei stehen, das Heimspiel gegen den Ranglistenzehnten Dresden auf dem Programm.