Apropos Training. Seit einigen Wochen hilft die AH-Mannschaft einmal die Woche aus, steht als Sparringspartner zur Verfügung. Dann schauen Sascha Wörner, Enzo Lain oder auch Samuel Wenger vorbei und zeigen, dass sie noch lange nicht aus altem Holz geschnitzt sind. „Das hilft uns sehr, dafür sind wir sehr dankbar. Es ist schon etwas anderes, als wenn man gegen die Leute spielt, die man in und auswendig kennt. Die Jungs haben es noch richtig drauf.“
Furtwängler glaubt an einen „harten Fight“ in Vordemwald. „Das wird ekelig und eine knappe Geschichte. Am Ende gewinnt derjenige, der weniger Fehler macht“, lässt der Kapitän wissen.
Angeschlagen geht Max Bross ins Rennen. Eine Handgelenksverletzung macht ihm zu schaffen. „Mit Bandagen und entsprechend getapt wird er sicher ordentlich Gas geben. Der würde mit einem Arm spielen“, zieht Furtwängler vor so viel Einsatzbereitschaft den Hut.