Freiburg - Zwei hochinteressante Paarungen stehen auf dem Spielplan des EHC Freiburg: Heute treten die Wölfe in Dresden an, am Sonntag kommt Heilbronn. Beide Gegner rangieren in derselben Tabellenregion wie die Freiburger.
Eishockey DEL 2: Freiburg zu Gast in Dresden, am Sonntag kommt Heilbronn.
Freiburg - Zwei hochinteressante Paarungen stehen auf dem Spielplan des EHC Freiburg: Heute treten die Wölfe in Dresden an, am Sonntag kommt Heilbronn. Beide Gegner rangieren in derselben Tabellenregion wie die Freiburger.
Um 19.30 Uhr beginnt das Match bei den Dresdner Eislöwen. Das Star-Ensemble steht auf dem drittletzten Tabellenrang. Dass das Team lebt, hat es aber erst am Dienstag beweisen: Da egalisierten die Dresdner einen 0:3-Rückstand gegen Weißwasser. „Wir fahren nach Dresden, um Punkte zu holen“, gibt sich EHC-Torhüter Matthias Nemec dennoch kämpferisch.
Es ist immer ein emotionales Kräftemessen, wenn sich Freiburg und Heilbronn gegenüberstehen. Zwar trennen die beiden Städte mehr als 200 Kilometer, doch das Derby-Feeling ist stets ein Bestandteil des badisch-schwäbischen Traditionsduells – auch ganz gewiss auch am Sonntag von 18.30 Uhr an in der Franz-Siegel-Halle. Das freut Matthias Nemec: „Ich mag es, wenn die Halle bebt und die Fans laut sind.“ Heilbronn ist aktuell Tabellenzehnter, zwei Plätze und nur einen Zähler hinter den Südbadenern. Die vier Verteidiger Dennis Meyer, Daniel Maly, Marvin Neher und Christoph Frankenberg fehlen verletzt. Deshalb wird weiterhin Stephan Seeger in der Abwehr aushelfen