Bei der Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e.V. (LAG WfbM) ist Dorina Huber, Leiterin der Werkstätten St. Josefshaus, in den geschäftsführenden Vorstand gewählt worden.
Die Leiterin der Werkstätten St. Josefshaus will sich für passende Rahmenbedingungen starkmachen.
Bei der Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e.V. (LAG WfbM) ist Dorina Huber, Leiterin der Werkstätten St. Josefshaus, in den geschäftsführenden Vorstand gewählt worden.
Die LAG WfbM vereint 85 Träger von Werkstätten für behinderte Menschen, deren Förderbereiche und Integrationsunternehmen aus Baden-Württemberg, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Der geschäftsführende Vorstand bildet das zentrale Leitungs- und Entscheidungsorgan der LAG WfbM und setzt sich für die Weiterentwicklung der Werkstättenlandschaft in Baden-Württemberg ein. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Vertretung der Interessen der Mitgliedswerkstätten auf Landesebene gegenüber Politik und Behörden. Außerdem unterstützt der Vorstand die Werkstätten in rechtlichen und organisatorischen Fragen und arbeitet eng mit der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG WfbM) zusammen. „Es geht mir darum, die Rahmenbedingungen mitzugestalten, denn diese bestimmen in großem Maß unsere alltägliche Arbeit“, wird Huber in der Mitteilung zitiert. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Tätigkeit werde darauf liegen, „die Interessen und Bedarfe der Einrichtungen zu vertreten, die ihren Schwerpunkt darin haben, Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf zu begleiten“.