Steinen. Mehr als 150 Bäume und Sträucher haben die Gärtner, die bei der Gemeinde Steinen arbeiten, in den ersten Wochen und Monaten dieses Jahres gepflanzt. Damit hätten sie alle Vorgaben der Naturschutzbehörde mehrfach übertroffen.
Natur: Gärtner der Gemeinde mit Pflanzen beschäftigt
Steinen. Mehr als 150 Bäume und Sträucher haben die Gärtner, die bei der Gemeinde Steinen arbeiten, in den ersten Wochen und Monaten dieses Jahres gepflanzt. Damit hätten sie alle Vorgaben der Naturschutzbehörde mehrfach übertroffen.
Das Frühjahr sei die Jahreszeit, in der die Gärtner hinausgingen und mit den Bepflanzungen begännen, heißt es in einer Pressemitteilung der Gemeinde Steinen. Besonders das Pflanzen von Bäumen sorge dafür, dass CO2 gebunden und als Treibhausgas unschädlich gemacht werde. In diesem Jahr sorgten die Gärtner wieder mit Bäumen, Sträuchern, Blumen und Beeten für eine grün-bunt „atmende“ Gemeinde.
Bis Ende Februar seien – nach Maßgabe des Natur-, Arten- und Pflanzenschutzes – die größeren Baumrückschnittaktionen abgeschlossen gewesen. Dabei gelte die Maßgabe, wo Altes weichen müsse, solle mindestens genauso viel, oftmals aber auch mehr Neues nachkommen und entstehen.
Dank des guten Wetters und der überschaubaren Aufgaben im Winterdienst hätten die Gärtner genügend Kapazitäten gehabt, um eine Vielzahl neuer Bäume zu pflanzen, die nicht nur Vögeln und Insekten zugute kämen, sondern in den Sommermonaten auch als Schattenspender für ein besseres Klima innerhalb der Bebauung sorgten.
Gepflanzt wurden unter anderem Platanen, Eichen, Erlen sowie Obst- und Nussbäume. Sie stehen unter anderem an Steinenbach, Schwimmbad, Schulzentrum, Birkenweg, Hutmatt, der alten Weberei und weiteren Orten. Weitere Sträucher und Bäume sollen noch an der Böschung des Steinenbachs gepflanzt werden.