Durchschlagender Erfolg
Es dürfte also weitergehen mit dem Angebot, glaubt Fritz Günther, der sich über den durchschlagenden Erfolg der Aktion, die eigentlich ein erster Versuch sein sollte, riesig freute. Geplant seien vorerst zwei Termine pro Jahr, bei Bedarf könne das Angebot aber durchaus ausgeweitet werden, hieß es in der Runde, die sich ihre Dienste natürlich nicht bezahlen ließ, aber durchaus froh war über Spenden, mit denen so nach und nach benötigtes Werkzeug – das hat am Freitag jeder aus der eigenen Werkstatt von zuhause mitgebracht – gekauft und vielleicht das eine oder andere Tässchen Kaffee finanziert werden soll, das die Gehirnzellen auf der Suche nach Fehlern befeuern könnte.
Voraussetzung dafür, dass Aufträge entgegen genommen werden, ist die schriftlich zu bestätigende Kenntnisnahme der Auftraggeber vom Risiko, das mit Abgabe der Gegenstände eingegangen wird. Fritz Günther erläuterte das seinen Gästen ausführlich, brachte einen der ganz wichtigen Gründen dafür aber auch auf den Punkt: „Wir wollen nicht haftbar sein oder gemacht werden können, wenn das kaputte Teil hinterher noch kaputter ist als es vorher war.“