Der falsche Polizist wollte von den Angerufenen persönliche Dinge wissen. Angeblich habe man bei zwei festgenommenen Einbrechern eine Liste mit den Adressen der Angerufenen gefunden. Aufgrund der zurückliegenden Warnhinweise waren die betroffenen Bürger vorsichtig und verhielten sich vorbildlich. Sie gaben keine Details preis, legten auf oder erkundigten sich über den Notruf 110. Dort mussten sie erfahren, dass es sich um betrügerische Anrufe handelte. Die Polizei weist darauf hin, dass sie niemals um Geldbeträge bittet. Sie rät, am Telefon keine Details zu den finanziellen Verhältnissen preis zu geben und bei Zweifeln aufzulegen und die Notrufnummer 110 zu wählen.