Der TC blickt auf sein Vereinsjahr zurück. Viel Wert wird auch auf die Jugendarbeit gelegt. Was steht sonst noch an?
Der Vorsitzende Jürgen Fremd eröffnete kürzlich im Clubhaus die Mitgliederversammlung des TC Steinen und begrüßte die Anwesenden. Nach der Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung gedachte der Club der verstorbenen Mitglieder Walter Wilhelmi und Markus Sprang.
Ehrungen: Im Anschluss ehrte der Club langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Verein, darunter Claire Wöhrle (50 Jahre), Jörg Bregger (20 Jahre), Alfons Schweigert (40 Jahre) und für 45 Jahre Klaus Klotz, Clemens Keller und Wolfgang Neumann.
Finanzen: Beate Borenski präsentierte den umfassenden und positiven Finanzbericht für das Jahr 2024, wie auch eine Planungsübersicht für das laufende Jahr 2025.
Die Jugendarbeit: Einen Einblick in die Jugendarbeit gab Jugendwart Matthias Brase, der den Unterstützern seinen Dank aussprach. Er berichtet von einem wieder erfolgreichen Kooperationsmodell mit den Schulen in Höllstein und Steinen. Dieses Interesse gelte es nun im kommenden Sommer weiter zu tragen.
Jürgen Fremd weiß vom erfolgreichen Abschneiden in der Saison 2024 zu berichten. Gleichzeitig zeige sich, dass über Spielgemeinschaften mit umliegenden Clubs nahezu alle Altersklassen angeboten werden. Der erfolgreiche Schnupperkurs wird auch 2025 wieder angeboten zum Einstieg oder zur Wiederaufnahme des Tennissports.
Wahlen: Bei den anstehenden Wahlen wurden Ole Messing (Vorstand Anlage), Beate Borenski (Schatzmeisterin), Anja Schubert (Jugendwartin) und Jürgen Beyer (Schriftführung) jeweils einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Wolfgang Neumann hat sich aus persönlichen Gründen nach jahrzehntelangem Wirken im Verein zurückgezogen, hierfür wurde ihm bei der Versammlung Respekt und großer Dank ausgesprochen.
Über die geplanten Projekte und Aktivitäten informierte abschließend der Vorsitzende. Angesprochen wurden unter anderem anstehende Arbeitseinsätze, die Saisoneröffnung mit Schleifchenturnier und der Wiesental-Juniorencup im Juli, ebenso wie die inzwischen weit fortgeschrittenen Arbeiten an der Gaspipeline. Die Aufschüttungen (Lärm-/Sichtschutz) werden in den kommenden Wochen nun zum Schallschutz mit insektenfreundlichen Sträuchern bepflanzt, war zu erfahren.
