Roland Schöttle und Holger Wegner stellten dem Abgeordneten „ihr“ zu dieser Jahreszeit fast schon ausgeblühtes Projekt „blühender Naturpark“ vor, das im Jahr 2003 bereits Fahrt aufnahm und mittlerweile den Zweck gut erfüllt: „Die Gemeinden und die Landschaften um sie herum sind bunt und artenreicher geworden.“
Jeder habe die Möglichkeit, die Landschaft um ihn herum zum Blühen zu bringen und damit Insekten, darunter die unter Pestiziden ganz besonders leidenden Bienen, Hummeln und Co. das in den vergangenen Jahren zurückgegangene Nahrungsangebot wieder vielfältiger zu gestalten. Menschen, so Holger Wegner, gewinnen dadurch an Lebensqualität, die Flächen werden attraktiver, der Erhalt der Artenvielfalt wird garantiert und die angestrebte ökologische Verbesserung öffentlicher und privater Flächen hat Zukunftschancen. Steinen hatte also gute Gründe, auf den Zug aufzuspringen.