Mit zwei Jungmusikantinnen an Klarinette und Trompete bildete sie als Posaunistin in einem Trio den musikalischen Auftakt mit einigen Marschmelodien und dem Volkslied „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach“. Es schlossen sich, gespielt von den 18 Mitgliedern des Musikvereins, mehrere Marschmelodien und danach Beethovens „Ode an die Freude“ an. Mit „Tabaluga“ und einem Potpourri von bekannten Stücken der „Comedian Harmonists“ aus den Zwanzigerjahren wurde das Konzert im Freien fortgesetzt, während man sich mit Getränken und Speisen versorgen konnte.
Dann bedankten sich die Vorstandsdamen mit herzlichen Dankesworten für die zehn Jahre mit Klaudia Kramer und überreichten ihr als Erinnerungsgeschenk ein gerahmtes Foto mit allen Aktiven des Musikvereins. Danach stellte sich als Nachfolger am Dirigentenpult der in Riedisheim im Elsass wohnhafte Dirigent Claude Falck, der schon Orchester im elsässischen Kunheim und im badischen Hügelheim dirigiert hatte, mit einem Musikstück vor.