In der ersten Corona-Welle musste laut Mitteilung eine Umsatzeinbuße von etwas 200 000 Euro verkraftet werden, weil die Parköffnung erst zu einem späteren Zeitpunkt erlaubt war und seit Saisonschluss im November 2019 der Park Winterpause hatte. Besucher sind immer wieder erstaunt, dass der Vogelpark ein Familienbetrieb ist. Über 133 Saisonkarten, 88 Tier-Patenschaften und 43 Familienkarten wurden in der Corona-Pandemie bis heute verkauft.
Die Ferien-Aktionen für Kinder von sechs bis 16 Jahren werden auch diese Saison von der Biologin Renate Spanke angeboten. Am 2. August waren bereits 24 Mächen und Jungen bei der Aktion Tierpfleger und am 3. August zehn Kinder bei der Aktion Kängurus dabei.
Weitere Ferienaktionen finden sich auf der Website des Vogelparks. Die immer noch notwendigen Anmeldebögen, die von den Parkbesuchern ausgefüllt werden müssen, zeigen, dass die Gäste aus fast allen Bundesländern, aus Frankreich und der Schweiz kommen.