Darüber freute sich bei der Auszeichnung der jungen Teilnehmer Oberschützenmeister Peter Klein besonders. „Da gemäß Reglement mit dem Kleinkalibergewehr erst ab dem Alter von 14 Jahren geschossen werden darf, haben wir wieder einen separaten Wettbewerb mit dem Lichtgewehr für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren angeboten“, erklärte Klein. Und wies darauf hin, dass dabei mit hochmodernem Gerät, aber ohne echte Munition geschossen werde.
Die Treffer dieser elektronischen Luftgewehre werden als Laser-Strahl erfasst und auf eine Computer-Zielscheibe übertragen. Diese Art von Nachwuchsförderung zeige, dass man in den Schützenvereinen in der Region und besonders dem in Endenburg zeitgemäße Angebote mache, sagte Klein.