Steinen Neuer Vorstand gewählt

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Bei der Hauptversammlung des Fördervereins (von links): Stefan Royl, Astrid Beigel, Vera Lais, Konstantin Borgardt, Daniel Noe, Andrea Wolfsperger, Alexandra Schön, Sina Heinke, Birgit Althof und Jürgen Oswald Foto: zVg/Doris Jaenisch

Förderverein: Austausch und Projekte stehen an

Steinen. Der Förderverein des Meret-Oppenheim-Schulzentrums hat einen neuen Vorstand gewählt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind der internationale Erasmus-Schüleraustausch, Bildungsprojekte und Projekttage im Zeichen der Künstlerin Meret Oppenheim, heißt es in einer Mitteilung des Vereins.

Wahlen

„Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, einen neuen Vorstand in dieser Größe auf die Beine zu stellen“, wird Stefan Royl, Rektor des Meret-Oppenheim-Schulzentrums, zitiert.

Mit der Wahl und der Verabschiedung der neuen Satzung sei der Fortbestand des Schulfördervereins gesichert, sagte Royl weiter.

Jeweils einstimmig gewählt wurden Andrea Wolfsperger (Vorsitzende), Konstantin Borgardt (Stellvertreter), Daniel Noe (Kassierer), Alexandra Schön (Schriftführerin) sowie die Beisitzer Stefan Royl (Schulleiter), Sina Heinke, Jürgen Oswald und Birgit Althof.

Aufgaben

Wie bisher unterstützt der Förderverein die Schule bei Bildungsprojekten, etwa in den Bereichen Naturwissenschaften, Medienkompetenz, gesunde Ernährung und beim Schüleraustausch. Schon lange pflegt das Schulzentrum Kontakte zu Partnerschulen in Frankreich, Italien, Rumänien und der Türkei, die in der Regel jedes Jahr besucht werden.

Im Gegenzug kommen Gastschüler jeweils für eine Woche nach Steinen. Im Zentrum steht ein Thema, das die Kinder aus verschiedenen Blickwinkeln gemeinsam erarbeiten – in diesem Jahr aus dem Bereich Umwelt- und Klimaschutz.

Abschied

Rektor Stefan Royl dankte Astrid Beigel und Vera Lais, den scheidenden Vorsitzenden des Vereins, die mit Beständigkeit und Zuverlässigkeit den Verein durch die Corona-Zeit geführt hätten und dabei wichtige Partner beim Erasmusprojekt gewesen seien.

Ausblick

Gesichert ist das Projekt Schulhofgestaltung mit Grünflächen und Bewegungsangeboten. Die Projekttage im Oktober stehen im Zeichen der surrealistischen Künstlerin Meret Oppenheim, die dieses Jahr ihren 110. Geburtstag gefeiert hätte.

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