Lob für Martin Stobbe
„Ich denke, die Sanierung ist ein voller Erfolg geworden – trotz aller Umwege und Widrigkeiten“, sagte Braun und hofft gleichzeitig darauf, dass die neuen Anlagen so lange halten wie die alten, also rund 30 Jahre.
Nachdem Braun besonders dem Team um Bauamtsleiter Dietmar Thurn sowie den am Bau beteiligten Unternehmen gedankt hatte, erwähnte er auch die Kosten. Die Sanierung der Laufbahn und der Sprung- und Wurfanlagen bezifferte er mit 390 000 Euro, die Neuanlage des Rollrasens mit 270 000 Euro und die neue Beregnungsanlage mit 50 000 Euro. Dazu kamen Landes-Fördermittel in Höhe von 170 000 Euro.
Bauamtsleiter Dietmar Thurn lobte vor allem Werkhof-Mann Martin Stobbe. Dieser habe nicht nur mit dem TuS und FC bestens kooperiert, sondern auch die Arbeiten koordiniert.
TuS-Vorsitzernder Marian Wallner und FC-Vorsitzender Siegfried Keith vom FC lobten Stobbe und dankten dem Gemeinderat für die Genehmigung der Mittel. Beide freuten sich vor allem für ihre große Nachwuchsabteilung, dankten befreundeten Vereinen dafür, in der doch recht langen Zeit des Verzichts auf die Heimsportstätte Training und Wettkampf auswärts, etwa in Maulburg und Lörrach, bestreiten zu können.
Keith freute sich darüber, dass bei der Sanierung des Stadions auch bauliche Notwendigkeiten berücksichtigt wurden, die sich beim Bau des Winterrasenplatzes auftaten, den der FC in Eigenregie durchzog.