Machala - Bei einem schweren Erdbeben sind im Süden Ecuadors und im Norden Perus mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens zwölf der Toten durch einstürzende Wohnungen oder Gebäude in Ecuador stammten aus der Provinz El Oro an der Pazifikküste, zwei aus Azuay im Andenhochland, wie die ecuadorianische Zeitung "El Comercio" berichtete. Eine Person starb in der Region Tumbes in Peru. Weitere 446 Personen wurden nach Angaben der ecuadorianischen Regierung verletzt.