Kosten von 77 000 Euro
Marika Prekur, Jesko Anschütz und Katharina Hackner (Freie Wähler) stimmten gegen diesen Vorschlag. Die Gesamtkosten dafür betragen einmalig etwa 77 000 Euro. Hinzu kommen jährliche Unterhaltskosten für Personal von etwa 8175 Euro (zuzüglich Strom- und Wartungskosten für eine Schranke und einen Poller und gegebenenfalls Werkhof-Fahrzeugkosten). Eine andere Variante sah zwei Poller an der B 317-Einmündung und einen Poller nahe der Kreuzung Gentnerstraße/Neustadtstraße vor. Für diese war aber nur Ethem Sahin. Marika Prekur berichtete von einem Gespräch mit der Unfallkasse. Demnach müssten die Poller mit Ketten verbunden werden, um zu gewährleisten, dass keine Radfahrer über die untere Talstraße fahren. Schelshorn sagte ihr, dass man dort „keine Ahnung“ habe.
Schule wirkt mit
Ein Gremium soll dem Gemeinderat Vorschläge unterbreiten, wie der Schulhof gestaltet werden soll. Es besteht aus Schulleiter Jörg Rudolf und seiner Stellvertreterin Karen Albrecht, zwei Lehrern, zwei Eltern, zwei Schülern (SMV) und jeweils zwei Vertretern der Narrenzunft, der Stadtmusik, des Fanfarenzugs und zwei Mitgliedern der Gemeinderatsfraktionen. Die Marktbeschicker werden von der Verwaltung vertreten. Es tagt zum ersten Mal am Dienstag, 7. Januar, um 17 Uhr, wie Schelshorn mitteilte. Das Gremium soll in der Gemeinderatssitzung am 24. Februar Vorschläge vorlegen.