München/Brüssel - Die derzeit diskutierte EU-Verordnung für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) stellt viele Unternehmen vor große Hürden. Laut einer Untersuchung der Plattform "appliedAI" würden entsprechend der neuen Regeln mehr als die Hälfte der KI-Anwendungen in den sogenannten Hochrisiko-Bereich fallen, was eine weitere Nutzung nicht ohne einen erheblichen finanziellen und personellen Mehraufwand möglich machen würde. Die Studie soll am Dienstag vom bayerischen Digitalministerium veröffentlicht werden und lag der Deutschen Presse-Agentur vorab vor.