Tennis „Wir bleiben weiter optimistisch“

Mirko Bähr
Rieke Wendt bestreitet mit dem TC 1923 Grenzach ein schweres Auswärtsspiel. Foto: Grant Hubbs

Die Oberliga- Tennisdamen des TC 1923 Grenzach treffen am Sonntag auf den TC Oberweier.

GRENZACH-WYHLEN. Die Damen des TC 1923 Grenzach hatten bislang wenig Grund zur Freude in der Oberliga. Und auch jetzt am Wochenende hängen die Trauben hoch.

Drei Partien, drei Niederlagen: Die Damen des TC 1923 Grenzach rangieren mit 0:6-Zählern am Tabellenende. Ebenfalls noch sieglos ist der TC Bischweier als Vorletzter. Nächster Gegner an Spieltag vier ist auswärts der TC BW Oberweier.

Eine schwere Aufgabe, das weiß auch Teamchefin Lucia Sutter: „Wir wissen um die Stärke des Gegners. Das wird eine echte Herausforderung, aber wir bleiben optimistisch.“ Oberweier konnte in Schönberg mit 6:3 gewinnen, besiegte Bischweier mit 5:4 und war mit demselben Ergebnis auch in Markdorf erfolgreich.

Dabei setzte der Tabellenzweite noch nicht einmal seine nominell beste Mannschaft ein. Zuletzt griff die auf der Meldeliste an vier gesetzte Schweizerin Naima Karamonko (LK 1,4) zum Schläger, alle drei Partien haben schon die Italienerin Gaia Squarcialupi (LK 1,6) und die Französin Severine Deppner (LK 3,5) bestritten, und konnte alle drei Einzel jeweils für sich entscheiden.

Die Grenzacherinnen setzen erneut auf die bewährte Mannschaft. „Der Gegner ist gut, aber wir sind motiviert und bereit, unser Bestes zu geben.“ Die Zielsetzung gegen solch einen hochkarätigen Gegner ist einmal mehr, so viele Matches wie möglich zu gewinnen. Das ist den Grenzacherinnen zuzutrauen.

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