Nach dem Aufgalopp am vergangenen Wochenende startet die Tennis-Saison 2025 sowohl im Bezirk als auch auf überregionaler Ebene an diesem Wochenende.
Für die Damen 30 des TC 1923 Grenzach und die Damen 40 des TC Rheinfelden beginnt die Saison.
Nach dem Aufgalopp am vergangenen Wochenende startet die Tennis-Saison 2025 sowohl im Bezirk als auch auf überregionaler Ebene an diesem Wochenende.
TC 1923 Grenzach, D30: „Wir sind gut aufgestellt und haben genügend Auswahl“, ist Teamchefin Katharina Elsässer vor dem ersten Match positiv gestimmt. Die Damen 30 des TC 1923 Grenzach müssen gegen den Tennisklub SSV Ulm 1846 ran. „Wir sind gespannt, mit welcher Formation die Gäste anreisen.“
Ab 11 Uhr geht es auf der Anlage am Gmeiniweg darum, mit einem Erfolgserlebnis in die Süd-Gruppe der Süd-West-Liga zu starten. Die Zielsetzung der Grenzacherinnen ist klar: Im Sechser-Feld soll am Ende der Klassenerhalt zu Buche schlagen. „Wir würden gerne drin bleiben“, sagt Elsässer (LK 6,4), die an Position sechs geführt wird.
Die Meldeliste wird von Petra Divsek (LK 4,7) angeführt, dahinter folgt mit Mirjam Gämperli (LK 5,2) einer der beiden Neuzugänge. Neu dabei ist auch Verena Honer (LK 13,2). Des Weiteren schlagen auf: Bettina Berger (3, LK 5,2), Angela Scherer (4, LK 5,3), Vanessa Besel (5, LK 5,5), Tabea Ludin (7, LK 10,0), Natalie Nikitine (8, LK 10,2), Diana Kolakovic-Carollo (9, LK 11,5) und Katharina Strauch (10, LK 11,7).
TC Rheinfelden, D40: Souverän schaffte das Team um Kapitänin Kathrin Nimptsch vergangene Saison wieder einmal den Aufstieg in die Süd-West-Liga. Dort kämpft man in der Süd-Gruppe bereits zum dritten Mal um Punkte. Das Ziel diesmal ist klar: die Rheinfelderinnen haben den Klassenerhalt fest im Visier. „Wir wollen bleiben“, sagt Nimptsch. Personell gab es keine Veränderungen, wobei zum Start in die Saison Steffi Seitz und Silke Greßlin verletzungsbedingt noch passen müssen.
Nur vier Teams sind heuer in der Gruppe vertreten. Das sorgt auch für eine echte Besonderheit: Es gibt ein Hin- und ein Rückspiel. „Das haben wir so noch nie gehabt.“ Und was die Sache auch noch einen Tick spannender macht: Man kennt sich.
Gegen alle drei Teams hat der TCR schon gespielt, und zuletzt auch gegen Pforzheim und Bietigheim gewonnen. Gegen den TC Rebberg Radolfzell gab es dagegen eine knappe 4:5-Pleite. „Das ist alles sehr eng, das Niveau gleich“, weiß Nimptsch. Gleich zum Start geht es Samstag ab 12 Uhr auswärts am Bodensee zur Sache. Revanche ist also dort angesagt.
An Position eins der Meldeliste rangiert Anja Saint-Denis (LK 5,7), dahinter folgen Kathrin Nimptsch (LK 5,7), Astrid Weisser (LK 7,2), Steffi Seitz (LK 11,7), Silke Greßlin (LK 12,2), Eva Ferstl (LK 12,8), Ina Schmid (LK 15,2), Nadine Müller (LK 15,7, Christine Meister (LK 15,7) und Brigitte Baumgartner-Jehle (LK 17,1).