Spannender dürfte da schon die Gruppe B sein, in der sich der TSV Schwabhausen und TSV Langstadt ein enges Duell um den Einzug in die Endrunde liefern könnten.
Recht ausgeglichen präsentiert sich die Gruppe D mit Bundesliga-Schlusslicht SV Böblingen, dem BundesligaNeuling TTC Weinheim und dem ehemaligen Bundesligisten LTTV Leutzscher Füchse.
„Wir haben in jeder Gruppe mindestens ein starkes Team und eine gute Chance, vier absolute Spitzenmannschaften beim Final Four am Sonntag zu sehen”, sagt Uwe Rehbein, der Kopf der drei ausrichtenden Vereine TTC Helga Hannover, Badenstedter SC und SG Misburg.
Seit der Wiedereinführung der Pokalmeisterschaften im Jahr 2014 findet das Turnier zum vierten Mal in Hannover unter der Federführung der drei Vereine statt. Für Uwe Rehbein ist es seit 1987 sogar die 25. nationale oder internationale Veranstaltung, die er ausrichtet.
Titelverteidiger Berlin wird jedenfalls mit einem guten Gefühl in Niedersachsens Hauptstadt fahren: Alle bisherigen drei Final Fours dort konnten die Hauptstädterinnen gewinnen. Erstmals werden die gesamten Pokalmeisterschaften kompakt an einem Wochenende ausgetragen. Turnierbeginn am Samstag wird um 11 Uhr sein, für die vier Finalisten geht es am Sonntag ab 10 Uhr um die „Wurst“. Vom Qualifikationsturnier werden ausgewählte Spiele im Livestream bei Sportdeutschland.TV zu sehen sein, am Sonntag alle drei Partien.