Diese wird auch dringend nötig sein. Denn egal wie die Berlinerinnen aufgestellt sind, sowohl im vorderen als auch im hinteren Paarkreuz ist der ttc herausragend besetzt. Die Spielerinnen, die in Berlin auf den Positionen drei und vier spielen, wären bei allen anderen Vereinen in der Bundesliga ohne Probleme auf den Toppositionen einsetzbar und würden dort so manchem Gegner Kopfzerbrechen bereiten.
Keine Wunder also, dass Alen Kovac mit seiner Mannschaft lieber gegen einen anderen Gegner angetreten wäre. Gegen Langstadt oder Kolbermoor hätten die Weilerinnen bessere Chancen auf einen Erfolg gehabt. Kovac nimmt die Dinge wie sie sind und hofft auf eine Sensation.